Unser Beitrag zum Klimaschutz

Quickpac verfolgt eine vielfältige Strategie um Klimaschutz und schnelle, zuverlässige Paketdienstleistungen unter einen Hut zu bringen. Als erste Paketdienstleisterin in Europa setzte Quickpac schon beim Start 2019 flächendeckend auf die Paketzustellung mit Elektroautos. Aber auch darüber hinaus haben wir Massnahmen ergriffen, unseren ökologischen Fussabdruck so gering wie möglich zu halten.

Unsere Elektroautoflotte: 100 % electric!

Als erste Paketdienstleisterin in Europa setzt Quickpac für die Zustellung von Paketen flächendeckend auf Elektroautos. Im Gegensatz zu vielen traditionellen Paketdienstleistern beschränken wir uns nicht auf die elektrische Zustellung in grösseren Städten und Ballungszentren, sondern stellen auch in ländlichen Gebieten die Pakete unserer Kunden konsequent mit Elektroautos zu. Das verhindert unnötige CO2-Emissionen und schont Ressourcen. Und zwar heute und nicht erst in der Zukunft.

Unsere Elektroautoflotte gehört zu den grössten in der Schweiz und wächst stetig weiter an. Wir setzen heute auf die Modelle Renault Kangoo Maxi Z.E. und Mercedes eVito. Als Pionierin der vollelektrischen Paketzustellung verfügen wir bereits nach wenigen Betriebsjahren über Erfahrungsdaten von unschätzbarem Wert. So können wir z. B. die Auswirkungen von Aussentemperatur, Fahrstil, Ladegewicht und Geländetopografie auf die Batteriereichweite eines jeden Fahrzeugs messen, was uns wiederum hilft, jede einzelne Zustelltour effizient und mit dem geringstmöglichen Verbrauch zu planen.

Die Paketzustellung mit Elektroautos hat neben dem Umweltaspekt auch noch weitere Vorteile: Wir können unsere Elektroautos auf zwei Schienen pro Tag (vormittags und abends) einsetzen. Aufgeladen werden die Fahrzeuge über Mittag und nachts. Dadurch, dass unsere Fahrzeuge nahezu geräuschlos unterwegs sind und keine Abgase ausstossen, geniesst die Zustellung in den Abendstunden eine grosse Akzeptanz.

Quickpac Fahrzeuge im Depot St. Gallen während der Ladung

Strombetankung mit erneuerbaren Energien

Wir beziehen unseren Strom wo immer möglich aus erneuerbaren Energiequellen. Je nach Depotstandort und Stromanbieter setzt sich der zur Beladung der Elektrofahrzeuge und den Betrieb der Depots verwendete Strommix primär aus Wasserkraft, Kernenergie oder Photovoltaik zusammen. Zu kleineren Teilen kommen auch andere erneuerbare Energieerzeuger zum Einsatz.

Solaranlage auf dem Dach des Quickpac-Depots in Ostermundigen

CO2-Kompensation für Paketkunden

Die Paketzustellung mit Elektroautos ist eine der nachhaltigsten Arten, wie Versender ihre Pakete zu ihren Kundinnen und Kunden transportieren lassen können. Der Ausstoss von CO2 und anderen Treibhausgasen wird minimiert, insbesondere, wenn der Strom für die Fahrzeuge aus CO2-neutralen Energiequellen stammt. Trotzdem fallen auch beim Pakettransport mit Elektroautos CO2-Emissionen an, die heute noch nicht zu 100 % vermieden werden können.

Emissionen fallen z. B. bei der Herstellung, Wartung und Entsorgung von Fahrzeugen und Bauteilen an oder wenn die Paketanlieferung nicht klimaneutral erfolgt. Umweltbewusste Versender können bei Quickpac deshalb sämtliche durch den Pakettransport via Quickpac verursachten CO2-Emissionen in wirksamen Klimaschutzprojekten kompensieren. Wir arbeiten mit etablierten Klimaschutzpartnern zusammen und helfen unseren Kunden gerne dabei, jedes Paket zu 100 % CO2-neutral zuzustellen.

Sie versenden Ihre Pakete mit Quickpac und wollen mehr über unser CO2-Kompensationsprogramm erfahren?

Ihr:e persönliche Quickpac-Kundenberater:in zeigt Ihnen gerne auf, wie Sie jedes Ihrer Pakete komplett klimaneutral versenden können.

Das Umwelt-Engagement von Quickmail: seit 2015!

Auch Quickmail, unsere Schwestergesellschaft für die Briefzustellung, engagiert sich seit Jahren für effektive Klimaschutzmassnahmen. Seit 2015 stellt Quickmail alle Sendungen standardmässig klimaneutral zu – ohne Aufpreis für unsere Kunden. Wir kompensieren alle CO2-Emissionen, die durch den Transport und die Zustellung von Sendungen wie z. B. Mailings, Katalogen oder Kleinwarensendungen von unseren Depots zu den Empfänger:innen anfallen, in wirksamen Klimaschutzprojekten.

Zurzeit unterstützen wir ein Wiederaufforstungsprojekt in Nicaragua. Das Projekt wird von unserem langjährigen Klimaschutzpartner myclimate geführt. In diesem Waldschutzprojekt arbeiten Kleinbäuerinnen und Kleinbauern zusammen, um ungenutzte Teile ihres Landes wieder aufzuforsten. Bessere Raumnutzung und eine nachhaltigere Nutzung der Waldressourcen führt dazu, dass die Waldfläche vergrössert werden kann. Dadurch steigt auch die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinde.

Myclimate Nicaragua I

Ihre Ansprechpartner:innen

Thomas Pfenninger 2022
Thomas Pfenninger
Communication Manager