22. September 2022

Fulminanter Start in die Hochsaison: Doris Leuthard eröffnet das neue Quickpac Depot in Ostermundigen

Mit Depotrundgang, Referaten und Comedy hat Quickpac gestern mit über 100 Gästen die Eröffnung des Depots Ostermundigen bei Bern gefeiert. Die ehemalige Bundesrätin Doris Leuthard und der Umweltphysiker Prof. Thomas Stocker würdigten die Pionierleistung der Paketdienstleisterin. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Anbietern stellt Quickpac Pakete ausschliesslich mit Elektrofahrzeugen zu.

Eine Feier mit Gehalt, Glanz und Humor
Gut zwei Monate nach Inbetriebnahme weihte Quickpac mit über 100 Gästen offiziell das Depot in Ostermundigen ein. An der Feier traten die ehemalige Bundesrätin und Vizepräsidentin des Verwaltungsrats der Coop-Gruppe Doris Leuthard, Klima- und Umweltphysiker Prof. Thomas Stocker und die populärste Schweizer Hausfrau Elvira Iseli auf. Stephan Klapproth führte gewitzt durch den Abend, der mit der Ausfahrt der grünen Zustellfahrzeuge endete – gefilmt und direkt auf Leinwand übertragen von einer Drohne.

Investition in nachhaltige Paketzustellung lohnt sich
«Es braucht eine Vision, Mut und Kunden, die an die Idee glauben.» So eröffnete Marc Erni, Verwaltungsratspräsident der Quickmail Holding AG, zu der die Quickpac AG gehört, den Abend. Doris Leuthard begrüsste das Engagement von Quickpac für die Elektromobilität und verwies darauf, dass aus der Coop-Gruppe mit Microspot und Interdiscount zwei wachstumsstarke Marken auf die Paketzustellung mit Quickpac setzten. Hinsichtlich eines weiteren Liberalisierungsschritts im Briefmarkt werde es wohl noch sehr lange dauern, bis dahin empfahl Leuthard, dass sich Anbieter von Postdienstleistungen in Fragen wie dem Postfachzugang untereinander verständigen sollten.

250 Tausend Haushalte erhalten Pakete mit Elektroautos
Vom Depot Ostermundigen aus beliefert Quickpac derzeit mit 40 Zusteller:innen 250 Tsd. Haushalte – von Fribourg über Bern bis ins Aaretal. In den nächsten Monaten soll die Anzahl der Zusteller:innen mehr als verdoppelt werden, dann werden auch Biel, Thun und Interlaken sowie eine grosse Anzahl kleinerer Gemeinden im ländlichen Raum bedient. Das Depot hat eine Grundfläche von 3'000 m² und verfügt über eine leistungsstarke Photovoltaik-Anlage.

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